Gewähltes Thema: Einzigartige Markenstimmen im Interior-Design-Content. Willkommen! Hier zeigen wir, wie Interior-Marken Worte finden, die so eigenständig wirken wie ihre Räume. Lesen Sie mit, diskutieren Sie mit, und abonnieren Sie für fortlaufende Inspiration.

Listen Sie drei Kernwerte, zum Beispiel Ruhe, Handwerk, Nachhaltigkeit. Formulieren Sie dazu sprachliche Leitsätze, etwa kurze Sätze für Ruhe, anschauliche Verben für Handwerk und transparente Begriffe für Nachhaltigkeit. Testen, schärfen, anwenden.
Erstellen Sie ein markenspezifisches Wörterbuch: erlaubte Begriffe, bevorzugte Metaphern, Tabuwörter. Statt „Luxus“ vielleicht „feine Zurückhaltung“, statt „Trendy“ eher „zeitgemäß“. Dieses Vokabular schützt Ihre Stimme vor Beliebigkeit.
Der Klang Ihrer Sätze formt die Wahrnehmung. Minimalistisch? Kurze, klare Zeilen. Poetisch? Längere Bögen, sanfte Übergänge. Legen Sie Rhythmusregeln fest und dokumentieren Sie Beispiele für unterschiedliche Formate und Zwecke.

Storytelling für Räume: Vom Moodboard zur Botschaft

Starten Sie mit einem spürbaren Problem, zeigen Sie den Wendepunkt im Entwurf und enden Sie mit einem Alltag, der erleichtert wurde. Eine Kundin erzählte später, ihr Flur sei endlich ein Empfang, nicht mehr ein Durchgang.

Text und Bild in Harmonie: Die Sprache der Details

Vermeiden Sie reine Objektbeschreibungen. Schreiben Sie, warum gerade dieses Lichtband Orientierung schafft oder wie die Bank Gespräche verlängert. So wird eine Bildunterschrift zum kleinen Manifest Ihrer gestalterischen Philosophie.

SEO ohne Verlust der Persönlichkeit

Erarbeiten Sie Themenfelder statt isolierter Begriffe. Schreiben Sie zuerst die Geschichte, dann prüfen Sie, wo Schlüsselwörter organisch andocken. So bleibt der Text lesbar, relevant und suchbar zugleich.

Social Media und Newsletter: Stimme in Serie

Etablieren Sie feste Rubriken: „Detail der Woche“, „Materialmoment“, „Vorher/Nachher in drei Sätzen“. Solche Reihen schaffen Vertrautheit und laden Ihre Community ein, mit Beispielen und Fragen mitzuwirken.

Social Media und Newsletter: Stimme in Serie

Begrüßen Sie Leser mit einem wiederkehrenden Einstieg, einer ruhigen Überschrift und einer klaren Struktur. Ein persönlicher Abspann mit Frage stellt Nähe her und fordert zu Antworten oder Themenwünschen auf.

Fallbeispiel: Vom stillen Portfolio zur unverwechselbaren Stimme

Ein kleines Studio hatte großartige Projekte, aber nüchterne Beschreibungen. Besucher sprangen früh ab, weil die Texte weder Haltung noch Handschrift transportierten. Das Ziel: Persönlichkeit sichtbar, hörbar und spürbar machen.

Fallbeispiel: Vom stillen Portfolio zur unverwechselbaren Stimme

Wir definierten drei Werte, formulierten ein Wortfeld, passten Überschriften an und schrieben Bildunterschriften neu. Zusätzlich entstand eine Newsletter-Rubrik, die jeden Monat ein Gestaltungsmotiv in Alltagssprache erklärte.

Fallbeispiel: Vom stillen Portfolio zur unverwechselbaren Stimme

Anfragen trafen gezielter ein, weil die Stimme klare Erwartungen setzte. Das Team fühlte sich entlastet: Entscheidungen waren dokumentiert, Texte schneller erstellt. Leser antworteten häufiger mit konkreten, passenden Projektideen.

Werkzeuge und Workflows für konsistente Markensprache

Briefing-Canvas für Projekte

Nutzen Sie eine einseitige Vorlage: Ziel, Zielgruppe, drei Schlüsselwörter, gewünschtes Gefühl, Pflichtbegriffe, Tabuwörter. Jedes Projekt erhält damit eine sprachliche Leitplanke, bevor der erste Satz entsteht.

Redaktionsplan mit Stimmungslagen

Planen Sie nicht nur Themen, sondern auch Tonalitätsnuancen. Markieren Sie Beiträge als „beratend“, „poetisch“ oder „technisch leicht“. So bleiben Vielfalt und Wiedererkennbarkeit in guter Balance über Wochen hinweg.
Dwellingprestige
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